KARAs Seungyeon spricht über seine frühere Obsession mit übermäßiger Schlankheit und erzählt seine bewegende Geschichte
Seungyeons Geständnisse
KARA-Mitglied Seungyeon sprach kürzlich über ihre frühere Besessenheit, einen übermäßig dünnen Körper zu behalten.
Die SBS-Dokumentation mit dem Titel „SBS Special: Bodymentary – Confessions About Weight“ , die am 8. Dezember ausgestrahlt wird, beleuchtet die Geschichten von fünf legendären weiblichen Stars aus verschiedenen Epochen, darunter Seungyeon, und erzählt von ihren Kämpfen gegen Gewichtsnormen und Körperbild.
Diese Frauen, die den Spitznamen „Madonna von Korea“ oder „Inbegriff von Idolen“ tragen, waren Pioniere in ihren jeweiligen Genres und Epochen. Sie teilen die Wahrheiten, die sie entdeckt haben, nachdem sie ihren tiefsten Punkt erreicht haben, und erkunden anhand persönlicher Anekdoten den Druck des Aussehens.
Seungyeon, berühmt für seine „puppenartigen“ Gesichtszüge und KARAs weltweiten Erfolg mit dem Song „Mister“, enthüllte die schmerzhaften Erinnerungen hinter seinem glamourösen Image. Um erfolgreich tief sitzende Hosen und bauchfreie Oberteile tragen zu können, sei selbst ein kleiner Bauch ihrer Meinung nach inakzeptabel. „Am schwersten wog ich 100 Pfund und verlor weitere 10 Pfund, bevor ich ohnmächtig wurde“, teilte sie mit. Sie sagt, sie sei der Show beigetreten, in der Hoffnung, andere davon abzuhalten, die gleichen Fehler zu machen.
Auch die anderen Stars teilen Momente der Verletzlichkeit, wie Jeon Hyo Sung, die einem enormen Druck ausgesetzt war, ihr Image aufrechtzuerhalten, und Kim Wan Sun, die kaum eine Woche nach einem schweren Autounfall vom zermürbenden Tempo ihrer besten Jahre erzählt.
Diese Frauen erinnern sich an eine Zeit, in der sie trotz ihrer Brillanz den größten Hunger verspürten, sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne. Sie diskutieren über die Last der Schande, die damit einhergeht, dass sie nicht die „gute Zahl“ auf der Skala erreicht, und stellen trotz der vergangenen Jahre fest, dass sich an den Belastungen nicht viel geändert hat, dass sie nun aber wieder die Kontrolle über ihre Identität erlangen.
Die persönliche und universelle Erzählung dieses Dokumentarfilms wird am Sonntag, 8. Dezember, um 23:05 Uhr präsentiert.
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