Belästigung und Inhaftierung: NewJeans-Manager beschuldigen die Agentur ADOR – schockierende Enthüllungen
Schockierende Kontroverse bei NewJeans
In einer beunruhigenden Enthüllung haben Manager der K-Pop-Gruppe NewJeans ihre frühere Agentur ADOR schwerer Belästigung und Personalbeschränkung beschuldigt. Diese Vorwürfe tauchen auf, nachdem die Gruppe kürzlich ihre Exklusivverträge mit der Agentur gekündigt hat.
Interne Quellen weisen darauf hin, dass die Schikanen nach der Ankündigung von NewJeans, ADOR zu verlassen, begannen. Manager sagten, zu den Maßnahmen von ADOR gehörte die Beschlagnahmung von Laptops ohne Vorankündigung und die intensive Befragung der Mitarbeiter. Diese Maßnahmen wurden angeblich ergriffen, um Mitarbeiter einzuschüchtern und zu kontrollieren, die NewJeans nach ihrem Ausscheiden aus der Agentur noch unterstützten.
Ein Manager, der lieber anonym bleiben möchte, beschrieb die Situation als „unerträglich“ und bemerkte, dass die Mitarbeiter aufgrund der intensiven Belästigung durch ADOR oft in Tränen ausbrachen. „Es war schmerzhaft zu sehen, wie viel Schaden nicht nur den Mitgliedern von NewJeans, sondern auch denen um sie herum zugefügt wurde“, fügte er hinzu.
Die Vorwürfe haben eine Welle der Empörung bei Fans und der Öffentlichkeit ausgelöst, die eine gründliche Untersuchung der Praktiken von ADOR fordern. Auch NewJeans-Mitglieder äußerten sich besorgt über die Situation und betonten, dass ihre Entscheidung, ADOR zu verlassen, auf das Versäumnis der Agentur zurückzuführen sei, sie und ihre Mitarbeiter zu schützen.
Als Reaktion auf diese Anschuldigungen leitete ADOR ein Gerichtsverfahren ein und forderte eine Klärung des Status seiner Exklusivverträge mit NewJeans. Die Agentur veröffentlichte außerdem eine Erklärung, in der sie Vorwürfe der Belästigung und Misshandlung zurückwies und erklärte, sie handle stets im besten Interesse ihrer Künstler.
Trotz des anhaltenden Rechtsstreits bleibt NewJeans bestrebt, seine Geschäftstätigkeit unabhängig weiterzuführen. Die Band versicherte ihren Fans, dass sie alle geplanten Verpflichtungen einhalten und weiterhin neue Musik produzieren würden.
Während sich die Situation weiter weiterentwickelt, beobachtet die K-Pop-Branche die Ereignisse aufmerksam und viele hoffen auf eine Lösung, die die Sicherheit und das Wohlergehen aller Beteiligten gewährleistet.
Hinterlassen Sie einen Kommentar